Laufenberg, Walter: Tödliches Einmaleins
Walter Laufenberg
Tödliches Einmaleins
Ein Historischer Heidelberg-Krimi
168 S., Br., 135 × 210 mm
ISBN 978-3-945424-63-6
Erschienen: September 2017
Ein Student liegt erstochen am Dicken Turm. Brachte er sich selber um? Oder war es Mord? Ein Toter, Erpressung, Bestechung und ein rabiater Kutschenüberfall: 1718 ist viel los in Heidelberg, viel zu viel. Nichts als Ärger für Carl Philipp, den neuen Pfalzgrafen, der gerade erst ins Heidelberger Schloss eingezogen ist. Er will der Stadt doch neuen Glanz verleihen. Mit einem frech-pfiffigen Hofnarren an seiner Seite, dem Zwerg Perkeo, bildet er ein unmögliches Gespann. Als die Geheimpolizei versagt, wird der Hofnarr, der eigentlich nur auf Frauen und Wein aus ist, zum Ermittler. Der regelt alles auf seine Art, und die Täter wissen nicht, wie ihnen geschieht …
Autor
Walter Laufenberg, Dr. phil., Rheinländer. Seit dem Jahreswechsel 1995/96 Herausgeber des Internet-Magazins „NETzine“ (www.netzine.de). Der Autor lebt seit dreißig Jahren in Heidelberg und Umgebung und hat sich mit zahlreichen Romanen und Reportagen einen Namen gemacht, u.a. mit dem Bestseller „Perkeo – der Zwerg von Heidelberg“.
Pressestimmen
„Spannende Unterhaltung mit (manchmal leider nicht ganz so) unauffällig eingebundener historischer Information, so mögen wir das und so ist dieses Buch für uns auch ein Tip. Und vielleicht gibt es ja noch weitere Kriminalfälle, die Walter Laufenberg den kleinen großen Narren lösen lassen könnte. Wir würden jedenfalls gerne mehr aus dieser Welt lesen.“
Bücherbar, 22. Januar 2018
Pressestimmen
„Spannende Unterhaltung mit (manchmal leider nicht ganz so) unauffällig eingebundener historischer Information, so mögen wir das und so ist dieses Buch für uns auch ein Tip. Und vielleicht gibt es ja noch weitere Kriminalfälle, die Walter Laufenberg den kleinen großen Narren lösen lassen könnte. Wir würden jedenfalls gerne mehr aus dieser Welt lesen.“
Bücherbar, 22. Januar 2018
„So variiert Laufenberg auf komödiantische Weise die Themen Korruption, Geheimpolizei und Macht und bringt dabei eine knappe, farbige Sprache ins Spiel. Das macht den Roman zu einem leichten, humorvollen Lesevergnügen.“
Maria Herlo, Mannheimer Morgen, 17. November 2017
Maria Herlo, Mannheimer Morgen, 17. November 2017
„In dem Werk fällt schnell auf, wie gut der Autor mit Zeit und Ort seines Helden so vertraut ist, dass man ohne jedes Problem ins Geschehen eintauchen kann.“
Marion Gottlob, Rhein-Neckar-Zeitung, 20. Oktober 2017
Marion Gottlob, Rhein-Neckar-Zeitung, 20. Oktober 2017
„Spannende Unterhaltung mit […] unauffällig eingebundener historischer Information“
Bücherbar, März 2017
Bücherbar, März 2017